Eine Anmeldung ist auch weiterhin möglich, sofern in den Bildungsgängen noch freie Plätze verfügbar sind.
In Zusammenarbeit mit dem 1. Vorsitzenden vom DLRG Ortsverband Bad Neuenahr-Ahrweiler, Harmen Eckert (Foto 5. von links), organisierte Olaf Lübke (Foto 3. von links), Sportlehrer der BBS, diese Fortbildung, die über vier Wochen im TWIN-Bad stattfand.
Auf dem Programm standen neben 25 Meter Streckentauchen auch verschiedene Befreiungsgriffe, die beim Retten von Personen aus dem Wasser anzuwenden sind.
Dieses Rettungsschwimmabzeichen ist bei Klassenfahrten an offene Gewässer für LehrerInnen dringend erforderlich.
Die BBS bedankt sich recht herzlich beim DLRG Ortsverband Bad Neuenahr-Ahrweiler und bei Herrn Eckert.
Bischof Dr. Markus Dröge besucht auf Initiative der Ahrweiler Freiheiter Schülerinnen und Schüler der Fachschule für Erzieher
Bad Neuenahr. Ein Bischof ist an der BBS des Landkreises nicht alle Tage zu Gast. Und so kann es nicht verwundern dass das Auditorium der BBS bis auf den letzten Platz mit Schülerinnen und Schülern der Fachschule für Erzieher gefüllt ist. Im Rahmen der Ahrweiler Freiheitswochen spricht der ehemalige Koblenzer Superintendent und jetzige Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Markus Dröge, zu den Schülerinnen und Schülern über die Reformation und deren Bedeutung für die moderne Gesellschaft. Gleich zu Beginn macht er deutlich, dass die Freiheitswochen einen passende Folie für die Lehren Luthers darstellen. Rede der doch in seiner 1520 erschienen Schrift "Von der Freiheit eines Christenmenschen“, einer reformatorischen Bedeutung des Freiheitsbegriffes das Wort: Freiheit von weltlichen und kirchlichen Autoritäten auf der einen Seite, verpflichtet „nur“ Gott und dem eigenen Gewissen, und Freiheit für den Mitmenschen im Sinne christlicher Nächstenliebe auf der anderen Seite.
Diese Freiheit sei für Christen, so Dröge, die Verpflichtung für eine freie, gerechte und tolerante Gesellschaft einzutreten.
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Metallhandwerker sorgen für Weitblick
Zwei Berufsschulklassen im Berufsfeld Metallhandwerk bauten in Eigenregie ein Teleskop für die Aussichtsplattform auf der Landskrone.
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Holger Waldecker und Guido Höfer sind Lehrer an der Berufsbildenden Schule in Bad Neuenahr und für ihre außergewöhnlichen Projekte bekannt, die sie gemeinsam mit ihren Schülern realisieren. So bastelte man zunächst an einer Bank; das nächste Projekt war eine Lore für ein Bergwerk. Vor knapp zwei Jahren wollte man ein neues Projekt starten und da stellte sich die schwierige Frage, wie die Vorherigen noch zu „toppen“ seien.
Die Antwort kam schneller als gedacht und die Schüler zweier Metallhandwerkklassen hatten eine zündende Idee.
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Angehende Gesundheitskaufleute der BBS des Landkreises informieren sich in der Dr. v. Ehrenwall´schen Klinik über die Auswirkungen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG), welches am 1. Januar 2017 in Kraft getreten ist.
Kreisstadt. Es gibt im Universum der beruflichen Bildung nur wenige Erkenntnisse bzw. Lehr- und Lernbereiche die, gleichsam in Stein gemeißelt, keinen oder nur wenigen Veränderungsprozessen unterliegen. Als Beispiel mögen an dieser Stelle etwa die mathematischen Grundlagen der Volks-und Betriebswirtschaftslehre genügen. Und dann gibt es Bereiche, in denen auch den Experten nicht selten das Gefühl beschleicht, dass sich Änderungen gleichsam im Minutentakt vollziehen. Was eben noch richtig war, ist jetzt schon Schnee von gestern. Zu diesen Bereichen gehört mit Sicherheit der Gesundheitssektor, nicht zuletzt auf Grund sich regelmäßig ändernder politischer Mehrheiten und damit einhergehender neuer Prioritäten in der Rechtsetzung und Gesetzgebung.
Weiterlesen: Wenn aus Theorie Praxis wirdGeneral-Anzeiger Bonn, 09.03.2017
Theater in Bad Neuenahr
BAD NEUENAHR. Schüler der Fachschule für Erzieher der Berufsbildenden Schule führten das Theaterstück „Gangs for Freedom“ auf. Die 30 Akteure wollten ihrem Publikum zeigen, wie wichtig Zusammenhalt ist.
Von Marion Monreal, 09.03.2017
Eine großartige Theateraufführung der Fachschule für Erzieher (FS ERZ 15a).
Theateraufführung zum Thema Cybermobbing an der BBS des Landkreises
Während eines Schuljahres gibt wohl keine Klasse in der vermeintliches oder tatsächliches Cybermobbing nicht wenigstens thematisiert wird. Bisweilen kann man sich als Pädagoge aber auch des Eindrucks nicht erwehren, dass die Begriffe „Mobbing“ bzw. „Cybermobbing“ zu einen synonym zum anderen inflationär gebraucht werden. Was aber genau verbirgt sich hinter dem Begriff „Cybermobbing“ eigentlich? Was unterscheidet Cybermobbing von anderen Formen des Mobbings? Warum sind Formen des Cybermobbings besonders perfide. Was löst es bei den Betroffenen im Allgemeinen und bei den den Opfern im Besonderen aus? Was kann man dagegen machen? Wie kann man sich schützen?
Weiterlesen: Fake oder war doch nur SpaßInklusion ist in der Berufsbildenden Schule rechtlich verankert, jedoch gab es in den letzten Jahren keine konsequente Anbahnung umfassender struktureller Veränderungen, die die Realisierung der Inklusion im Unterricht unterstützen.
So stellt sich Lehrkräften häufig die Frage: Wie können sie als Lernbegleiter mit den Herausforderungen und Besonderheiten eines inklusiven Unterrichtes professionell umgehen? Wie können sie ihn so gestalten, dass die Lernenden bestmöglich gefördert werden und was wünschen die Lernenden sich von ihnen?
Um diese zentralen Fragen drehten sich die Diskussionen in der Veranstaltung „Inklusion – Forum 7: Pädagogische Vision oder politische Konstruktion?“, die am 26. Januar 2017 am Studienseminar Neuwied, unterstützt durch den Förderverein, stattfand. Im World Café zum Thema nutzten Referendare, Experten, Lehrer und Lerner die Möglichkeit, bei Kaffeehausatmosphäre die verschiedenen Perspektiven auf die Gestaltung inklusiven Lernens zu teilen. An einen kurzen Impulsvortrag von Magnus Pfeiffer, Freiherr-vom-Stein-Schule SFL/E Koblenz, der grundlegend über Voraussetzung und Umsetzung inklusiven Unterrichtes in Rheinland-Pfalz informierte, schloss eine lebendige Diskussion an fünf Tischen zu verschiedenen Fragestellungen an.
Weiterlesen: Inklusion – Forum 7: Pädagogische Vision oder politisches Konstrukt?11.02.2017
Fachschule Altenpflege präsentierte Projekt der Öffentlichkeit im Rahmen des Tags der offenen Tür der BBS des Landkreises Ahrweiler
Ältere Menschen können sich im Alltag häufig nur noch mit dem Rollator fortbewegen. Oftmals bekommen sie dann recht zügig ein solches Hilfsmittel. Discounter haben sich bereits auf den erhöhten Bedarf eingestellt und bieten Rollatoren an – allerdings ohne Nutzungseinweisung. So sind für viele Senioren Rollatoren immer noch ein Fremdkörper. Sie werden daher gar nicht oder falsch benutzt. Trainingsangebote und Beratungen zur Akzeptanz sowie zu einem selbstbewussten Umgang mit dem Rollator sind rar. „Dies stellt eine Versorgungslücke in der Pflege dar“, meint Pflege- und Biologielehrer Sven Schwarz, der gemeinsam mit Rechtskundelehrerin Anja Weischedel das Schulprojekt „Mit dem Rollator sicher unterwegs“ betreute.
„Sicherlich geht es hier nicht nur um eine Einführung in die ordnungsgemäße Nutzung des Rollators, sondern auch um haftungsrechtliche Aspekte“, ergänzt Anja Weischedel.
Weiterlesen: Mit dem Rollator sicher unterwegsFebruar 2017
Engagiere Dich in Deiner Stadt für Deine Stadt!
Aktionsreihe rund um das Thema „On-und Offlinebeteiligung“
Zum Flyer >>> Termine >>> Aktionen >>> PDF >>>
Schüler des technischen Gymnasiums der BBS des Landkreises besuchen das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik in Bonn-Wachtberg
Kreisstadt, Bonn Wachtberg. Für viele Schülerinnen und Schüler ist Mathematik ein Buch mit sieben Siegeln, oder, um im Duktus der Mathematik zu bleiben, eine Gleichung mit zahlreichen Unbekannten. Bei Schülerinnen und Schülern, die sich in der gymnasialen Oberstufe für „Mathematik“ als Leistungskurs entschieden haben, sollte man allerdings meinen, dass zumindest die Anzahl der Siegel bzw. der Unbekannten als zu meisternde Herausforderungen begriffen wird.
Der Leistungskurs Mathematik der Klasse BGYM.T14 des technischen Gymnasiums.
Aber auch oder gerade im Leistungskurs stößt der eine oder die andere immer mal wieder an die Grenzen des eigenen mathematischen Bewusstseins. Um so wichtiger erscheint es aus pädagogischer Perspektive in regelmäßigen Abständen für einen entsprechenden Motivationsschub zu sorgen.
Denn eines gilt es immer wieder deutlich zu machen:
Weiterlesen: Die unendlichen Weiten der Mathematik