Juni 2016
„Pflege planen, dokumentieren und evaluieren“ gehört zu den zentralen Aufgaben in der Altenpflege.
So heißt auch das Lernmodul, in welchem sich die angehenden Altenpfleger/innen der FS Alt 15a über die Vielfalt der Dokumentationsinstrumente austauschten. Nachdem sie die alltäglich gebräuchlichen Blätter und Formulare aus der Praxis mitbrachten, entstand ein riesiger Papierberg.
Um sich einen Überblick zu verschaffen, wurden die Blätter den sechs Schritten des Pflegeprozesses zugeordnet. Viele Blätter ähneln sich im Aufbau und in ihrer Funktion:
Weiterlesen: Bürokratie in der Altenpflege16.06.2016
Die Auszubildenden der Ausbildungsberufe Metallbauer und Konstruktionsmechaniker konstruieren und fertigen in der Schulwerkstatt in enger Zusammenarbeit mit der Metallhandwerker-Innung Ahrweiler und den Betrieben ein Fernrohr für die Landskrone.
In Sachen Optik wird das Projektteam von der Firma Jos. Schneider Optische Werke Bad Kreuznach unterstützt.
Juni 2016
Die ersten Schüler/innen des neuen Berufsbildes „Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement“ (BKM14+) haben an der Berufsbildenden Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler ihre Prüfung im Rahmen der auf zwei Jahre verkürzten Ausbildung mit Erfolg abgelegt.
Mit den Schülern freuen sich Abteilungsleiterin Dr. Dagmar Marwitz (links) und Klassenleiter Günter Bach (rechts).
Von links: Frau Dr. Dagmar Marwitz, Mike Ferdi Schmitz, Nicole Röllecke, Rebecca Schäfer, Denise Johann, Nadja Lanzerath, Sarai Kaiser, Theresa Schmitz, Sina Gerhardt, Julia Dittmann, Monika Rachbauer, Michael Monreal und Klassenleiter Günter Bach.
Update 06.06.2016, 9:30 Uhr
Der Schulbetrieb läuft.
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Weiterlesen: HochwasserImpressionen vom Besuch des Bundesgesundheitsministers
21.05.2016 BAD NEUENAHR. Hermann Gröhe zu Gast in der Fachschule für Altenpflege der Berufsbildenden Schule im Kreis Ahrweiler.
Der Minister nahm sich Zeit. Viel Zeit. Denn es ging um ein Thema, das Hermann Gröhe ganz besonders auf den Nägeln zu brennen schien. Auf Einladung der Fachschule Altenpflege in der Berufsbildenden Schule (BBS) des Kreises Ahrweiler in Bad Neuenahr, diskutierte der Bundesgesundheitsminister mit Schülern über den Beruf des Altenpflegers und die Absicht, die Pflegeberufe zu reformieren.
Zum ganzen Artikel >>> General-Anzeiger Bonn >>>
20.05.2016
Quelle: Facebookseite von Hermann Gröhe, Bundesminister für Gesundheit.
Zusammen mit dem Kölner Künstler Wolfgang Sturm gestalten Schüler der BBS die Bunkerwand des Dernauer Spielplatzes
Bad Neuenahr, Dernau. Der Spielplatz in Dernau erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit bei kleinen und nicht mehr ganz so kleinen Kindern sowie deren Eltern. Eine fast idealer Treffpunkt zum Spielen, Klettern, Rutschen und Schaukeln, sich Zanken, wieder Vertragen, für aufgestoßenene Knie und Wehwehchen aller Art. Nicht zuletzt ein Ort der Kommunikation zwischen jungen Eltern und jung gebliebenen Großeltern über das, was im Dorf zu Zeit ansteht. Auch Klatsch und Tratsch im besten Sinne. Kurz und gut. Ein Ort des sozialen Miteinanders.
Doch auch am Dernauer Spielplatz war der Zahn der Zeit nicht spurlos vorüber gegangen. Und so entwickelte die Dernauer Mahrgemeinschaft die Idee einer Um- und Neugestaltung. In Eigenregie, unterstützt von Spenden, reparierten und erneuerten engagierte Dernauer Bürgerinnen und Bürger die unterschiedlichen Spielgeräte und gaben dem Spielplatz ein gleichsam „runderneuertes Gesicht.“
Weiterlesen: Dernauer Spielplatz um eine Attraktion reicher
Darüber waren sich die Auszubildenden der Bauzeichnerklasse der Berufsbildenden Schule Ahrweiler mit ihrem Lehrer Hermann Freund zum Abschluss ihrer eintägigen Exkursion nach Köln einig.
Vormittags stand bei strahlendem Sonnenschein der Besuch des nunmehr fertig gestellten Rheinauhafens mit seinen beeindruckenden Kranhäusern auf dem Programm. Hier ist seit den ersten städtebaulichen Entwürfen in den 90er Jahren aus dem kaum noch genutzten Hafengelände ein neues urbanes Stadtviertel entstanden, das zum einen mit architektonisch hochkarätigen Neubauten wie den Kranhäusern glänzt, andererseits aber auch die einfühlsame Revitalisierung traditionsreicher Gebäude aufweist.
Gelungene Beispiele dafür sind das Olympia- und Sportmuseum in den alten Zollhallen oder die Wohnnutzung des "Siebengebirges", eines alten Lagergebäudes.
Weiterlesen: "Mer losse d'r Dom en Kölle,BBS des Landkreises führt Programmierworkshop für Neuntklässlerinnen der Realschule Calvarienberg durch
Kreisstadt. Mitte April war es wieder so weit: Zum wiederholten Male führten die Informatiklehrer der BBS, Dr. Klaus Müller und Marion Doll, in den BBS eigenen PC-Räumen den Workshop, „Einführung in die Windowsprogrammierung“, durch. Nachdem man bei den bisherigen Veranstaltungen nicht gezielt mit bestimmten Schulen zusammengearbeitet hatte, gingen die Verantwortlichen an der BBS erstmals neue Wege, indem gezielt eine Zusammenarbeit mit der Klassenstufe 9 der Realschule Calvarienberg verabredet wurde.
„Wir haben uns überlegt, wie wir, noch mehr als bisher, Mädchen einer bestimmten Altersgruppe für Fragen der Informatik und der Programmierung interessieren könnten“, so Klaus Müller. „Und als wir im Rahmen einer anderen Veranstaltung mit Lehrern der Realschule Calvarienberg zusammengetroffen sind, wurde uns allen schnell klar:
April 2016
Unter der Leitung der Fachleiter Michael Blum und Jörg Fuhrmann haben sich fünf angehende Lehrer und Fachlehrer im Ausbildungsfach Metalltechnik aufgemacht, um den Prozess des Feuerverzinkens im großindustriellen Maßstab erleben zu dürfen.
Im Vorlauf zum Highlight des Tages in Neuwied, beleuchteten die Metalltechnik-Referendare die theoretischen Grundlagen des Oberflächenschutzes von Stahl in der metalltechnischen Fachdidaktikveranstaltung des Studienseminars Neuwied.
Der Höhepunkt des Tages war jedoch die Besichtigung des Feuerverzinkers Wiegel im Industriegebiet von Neuwied. Hier wurde die Gruppe durch den Produktionsleiter Thorsten Koll sehr freundlich empfangen und fachkompetent in die Geheimnisse des Feuerverzinkens eingeführt. Die Führung durch die Feuerverzinkerei Wiegel startete mit einer kurzen Einführung in die Firmengeschichte, der Struktur des Traditionsunternehmens sowie einer Sicherheitsunterweisung. Im Anschluss an diesen kurzen Exkurs durften sich die beiden Fachleiter und die angehenden Lehrer den gesamten Prozess am Beispiel einiger zur Veredelung bereitstehenden Bauteile im Detail anschauen. Die von Herrn Koll gezeigten Schritte zur Vorbehandlung, das eigentliche Verzinken und die Nachbehandlung der unzähligen Bauteile, haben die Erwartungen der angehenden Pädagogen bei weitem übertroffen.