Baugrundstufe der BBS des Landkreises besichtigt die Deutsche Steinzeug, Werk Sinzig
Bad Neuenahr, Sinzig. Dass Schule mehr ist, als klassischer Frontalunterricht, ist anno 2017 eine pädagogische Binsenweisheit. Doch dieser Erkenntnis im Schulalltag auch Taten folgen zu lassen ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit. An der BBS des Landkreises sind Kooperationen mit Unternehmen, alternative Unterrichtsformen, Projekte und die vielfach propagierte Öffnung von Schule nach außen, etwa durch Kontakte zu externen Experten oder Betriebsbesichtigungen, konstitutiver Bestandteil des Schulprofils.
Und so stieß Carolin Schmitz, Referendarin in den Fächern Bautechnik und Deutsch, auf offene Ohren mit ihrem Anliegen zusammen mit „ihren 21 Jungs der Baugrundstufe“, darunter angehende Maurer, Fliesenleger, Straßenbauer, Zimmerer und Stahlbetonbauer eine Werksbesichtigung bei "Deutsche Steinzeug Cremer und Breuer AG" (Fliesenproduktion) im Werk Sinzig in Angriff zu nehmen.
Weiterlesen: 21 Jungs, eine Frau und die Deutsche SteinzeugAm Donnerstag, dem 04.05.2017, besuchte die Berufsschulklasse der Metallbauer und Konstruktionsmechaniker (ME15b) der Berufsbildenden Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler mit Ihrem Lehrer Jens Karos das Taktische Luftwaffengeschwader 33 der Bundeswehr in Büchel bei Cochem.

Dort hatten sie die Möglichkeit das TaktLwG33 der Bundeswehr kennenzulernen und sich vor Ort über moderne Wehrtechnik und Anwendungen der Metallverarbeitung über das bisher bekannte hinaus zu informieren.
Weiterlesen: Moderne Technik als InspirationDie Klasse BGym 15 befindet sich auf Studienfahrt.
Grüße aus London

Grüße aus Krakau

Kreis Ahrweiler nutzt Photovoltaik - Einnahmen fließen auch in Schulen
Die Sonnen-Monate stehen bevor. Und damit die Zeit der Photovoltaik (PV), bei der Strom aus Sonneneinstrahlung gewonnen wird. Der Kreis Ahrweiler setzt auf solche Erneuerbaren Energien. Dazu zählen unter anderem die PV-Anlagen, die der Kreis selbst betreibt, nämlich auf den Dächern von zehn seiner Gebäude - neun Schulen und der Kreisverwaltung.
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Bild: Kreisverwaltung Ahrweiler
In Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW)
Ein Begegnungsprojekt mit einer französischen Partnerschule unterstützt vom deutsch-französischen Jugendwerk.
3.-7. April 2017
Frühling in Frankreich! Schüler des beruflichen Gymnasiums der berufsbildenden Schule des Landkreises Ahrweiler reisten im Rahmen eines Austauschprojektes mit der Projektleiterin Anna Wein-Miller und ihrem Kollegen David Spriewald zum Gegenbesuch nach Burgund. Sie wurden auf das Herzlichste am Lycée Mathias in Chalon-sur-Saône von den Schülern und ihren beiden Lehrerinnen Isabelle Duployer und Catherine Denis sowie von David Sivignon, Patrick Gallet und Jérôme Crétin, Vertretern der Schulleitung, empfangen.

Nun war er also da, der heiß ersehnte Montag, an dem es nach zweimonatiger Wartepause, nach dem Besuch der französischen Schüler in Deutschland, nach Frankreich ging. Frühmorgens nahmen wir Abschied von den Eltern und stiegen erwartungsvoll in den Bus. Es lag eine achtstündige Fahrt vor uns. Diese jedoch verflog schnell. Wir unterhielten uns blendend und waren frohgestimmt. In Chalon-sur-Saône angekommen wurden wir herzlich begrüßt. Unsere Gastgeber hatten einen kleinen Empfang vorbereitet. Wir stärkten uns und wurden anschließend in die französischen Gastfamilien verteilt. Der Abend wurde in den Gastfamilien verbracht.
Am Dienstagmorgen trafen wir uns wieder alle vor der Schule, um in Beaune das „Hotel Dieu“ zu besuchen.
Weiterlesen: Schüler der BBS zu Gast am französischen Lycée MathiasBlick aktuell vom 05.04.2017
Die Qualitätsoffensive in der gastronomischen Ausbildung der BBS geht in die siebte Runde
Kreisstadt. „Stillstand ist Rückschritt!“ Diese vermeintlich banale Erkenntnis gilt nicht zuletzt im kulinarischen Bereich. Jeder gestandene Koch/jede gestandene Köchin kann das auf Grund der eigenen Erfahrungen im beruflichen Alltag bestätigen. Nicht nur ein Michelin Stern, sondern auch der gute Ruf eines Restaurants will immer wieder aufs Neue verteidigt werden.
Vor diesem Hintergrund hat man sich an der BBS des Landkreises vor einiger Zeit entschlossen die schulische Ausbildung der angehenden Köche durch überbetriebliche Ausbildungsformen in den Räumen der BBS zu ergänzen. Stichwort: „Qualitätsoffensive!“
Und so fand im März bereits zum siebten Mal eine überbetriebliche Fortbildung für die Köche-Azubis in den Fachräumen der BBS des Landkreises statt.
Dabei ging es für die angehenden Köche des zweiten Lehrjahres darum, unter fachkundiger Anleitung eine bunte Auswahl an Süßspeisenkompositionen herzustellen.
Gearbeitet wurde in Zweiergruppen. Somit war eine rege praktische Beteiligung des Einzelnen gewährleistet. Eine auch oder gerade im Hinblick auf die Abschlussprüfung sinn- und reizvolle Herausforderung und Aufgabe.
Als externen Experten hatte Oberstudienrat Steffen Langner, selbst gelernter Koch, zum wiederholten Male Christian Storch (Foto), Inhaber und Küchenchef im Gasthaus Assenmacher (Altenahr), für die Arbeit mit den Azubis gewinnen können.
01.04.2017
Polizei sichert sich die Nutzung des Fernrohrs auf der Landskrone
Seit Ende 2015 arbeiten angehende Metallbauer an der Berufsbildenden Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler an einem Fernrohr für die Landskrone (271,7 m ü. NN). Mit Unterstützung der Metallhandwerker-Innung Ahrweiler und deren Mitgliedsbetriebe entsteht ein hochwertiges Fernrohr mit einer präzisen Optik, für die sich die Firma Jos. Schneider Optische Werke Bad Kreuznach verantwortlich zeigt.
Eine Optik der Spitzenklasse, auf die jetzt auch die Experten des Polizeipräsidiums Koblenz aufmerksam wurden.
Die mobile Einsatzgruppe „Handy am Steuer“ plant die stundenweise Anmietung des Fernrohrs auf der Anhöhe im Ahrtal, um den Verkehr auf der Ahrtalbrücke A 61 zu beobachten und die gefährliche Smartphonenutzung am Steuer zu ahnden.
Durch den exponierten Platz mit der exzellenten Optik erhofft sich die Polizei eine gezielte Kontrolle der immer mehr einreißenden Unart, das Mobiltelefon am Steuer zu nutzen.
Für die Projektgruppe „Fernrohr“ der BBS ist diese Zusammenarbeit ein absoluter Glücksfall. Durch die Mieteinnahmen ist die regelmäßige Wartung gesichert.
Berufoberschule I Wirtschaft der BBS des Landkreises Ahrweiler ermöglicht Studium an Fachhochschulen
Bad Neuenahr. Die Berufsoberschule I (BOS I) wird an der BBS des Landkreises Ahrweiler mit dem Schwerpunkt Wirtschaft angeboten. Dieser Bildungsgang führt innerhalb eines Jahres in Vollzeitform zur Fachhochschulreife, welche zum Studium an einer Fachhochschule berechtigt.
Für das kommende Schuljahr 2017/18 sind noch nicht alle Plätze in der BOS I vergeben, so dass noch für einige Schülerinnen und Schüler mit den entsprechenden Eingangsvoraussetzungen die Chance besteht, die Fachhochschulreife auf diesem Wege zu erlangen und/oder ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.
Eingangsvoraussetzungen sind zum Einen der qualifizierte Sek. I Abschluss bzw. ein gleichwertiger Bildungsabschluss, zum Anderen eine abgeschlossene Berufsausbil-dung in einem anerkannten Ausbildungsberuf.
Andre Krämer gestaltet IT - Projekttag für Schüler der Höheren Berufsfachschule IT-Systeme
Kreisstadt. Andre Krämer, ehemaliger Schüler der BBS des Landkreises, ist Softwareentwickler, Berater und IT-Trainer und als solcher so erfolgreich, dass er von Microsoft mit dem Titel MVP (Most Valuable Professionel) ausgezeichnet wurde.
Als ehemaliger Schüler kommt er immer wieder gerne an die BBS-Ahrweiler und gibt seine Erfahrung an die nächste Generation von Entwicklern weiter.
Anfang März führte er nun zum dritten Mal einen Projekttag für die Schüler der Höheren Berufsfachschule IT-Systeme durch. Hier stellte er die neueste Generation von Techniken und Werkzeugen aus der Microsoftwelt vor und bot den Schülern die Möglichkeit, selbst in einem kleinen Projekt eine App zu erstellen, welche auf verschiedenen Geräten wie Handy, Tablet oder PC ausgeführt werden kann.
Neben diesem Einblick in die neuesten Methoden der App-Entwicklung wurden aber auch andere Themen beleuchtet, die für angehende Software-Entwickler und IT-Spezialisten von Interesse sind:
Welche Wege gibt es von der Schule in die Wirtschaft? Wie „fühlt“ es sich an als Entwickler zu arbeiten und welche Fehler sollte man möglichst vermeiden? Diese und ähnliche Fragen mit einem Mann der Praxis zu diskutieren kommt bei den Schülern sichtlich gut an. Engagierte Wortbeiträge und zahlreiche Schülermeldungen sind sichtbarer Beleg. „Da ist jemand, der es mit derselben Ausbildung wie wir, zum erfolgreichen Programmierer geschafft hat“, so ein Projektteilnehmer. „Deswegen ist diese Veranstaltung nicht nur lehrreich, sondern auch spannend und macht Mut.“ Und ein Mitschüler ergänzt:
Es war ein sehr schöner Tag, als zwei Schülerinnen aus der HBF im Rahmen ihres Abschlussprojektes gemeinsam mit der Flüchtlingsklasse von Herrn Spriewald gekocht haben.
Nach gründlicher Überlegung kamen Karina Haubrich und Svenja Hampel zu dem Entschluss, dass man sich eine andere Kultur am besten annähert, indem man ihre Speisen kennenlernt. Daher luden sie eine Flüchtlingsklasse zum gemeinsamen Kochen und Essen ins Pfarrheim St. Peter in Sinzig ein, welches sich kostenfrei zur Verfügung stellte um das Projekt zu unterstützen.
Weitere Spenden erhielten sie von den Firmen REWE Azhari in Sinzig, Schmickler Performance, Bedachungen Hampel und Friseursalon Sabine Hampel in Bad Neuenahr-Ahrweiler, mit denen sie die benötigten Lebensmittel besorgen konnten.
Es wurden leckere und kulinarische Gerichte zubereitet und anschließend gemeinsam verzehrt.
Sie hatten gemeinsam sehr viel Spaß und trotz einiger Schwierigkeiten mit der Sprache lachten und tanzten sie gemeinsam auf arabische Musik und verstanden sich sehr gut.
Alles in einem war es eine sehr schöne und lehrreiche Erfahrung für beide Seiten.
Text und Foto: Karina Haubrich und Svenja Hampel
Besuch im Düsseldorfer Landtag

Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Ingola Schmitz (Mitte) besuchen engagierte Kolleginnen den Nordrhein-Westfälischen Landtag in Düsseldorf.

In Zusammenarbeit mit dem 1. Vorsitzenden vom DLRG Ortsverband Bad Neuenahr-Ahrweiler, Harmen Eckert (Foto 5. von links), organisierte Olaf Lübke (Foto 3. von links), Sportlehrer der BBS, diese Fortbildung, die über vier Wochen im TWIN-Bad stattfand.
Auf dem Programm standen neben 25 Meter Streckentauchen auch verschiedene Befreiungsgriffe, die beim Retten von Personen aus dem Wasser anzuwenden sind.
Dieses Rettungsschwimmabzeichen ist bei Klassenfahrten an offene Gewässer für LehrerInnen dringend erforderlich.
Die BBS bedankt sich recht herzlich beim DLRG Ortsverband Bad Neuenahr-Ahrweiler und bei Herrn Eckert.
Bischof Dr. Markus Dröge besucht auf Initiative der Ahrweiler Freiheiter Schülerinnen und Schüler der Fachschule für Erzieher
Bad Neuenahr. Ein Bischof ist an der BBS des Landkreises nicht alle Tage zu Gast. Und so kann es nicht verwundern dass das Auditorium der BBS bis auf den letzten Platz mit Schülerinnen und Schülern der Fachschule für Erzieher gefüllt ist. Im Rahmen der Ahrweiler Freiheitswochen spricht der ehemalige Koblenzer Superintendent und jetzige Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Dr. Markus Dröge, zu den Schülerinnen und Schülern über die Reformation und deren Bedeutung für die moderne Gesellschaft. Gleich zu Beginn macht er deutlich, dass die Freiheitswochen einen passende Folie für die Lehren Luthers darstellen. Rede der doch in seiner 1520 erschienen Schrift "Von der Freiheit eines Christenmenschen“, einer reformatorischen Bedeutung des Freiheitsbegriffes das Wort: Freiheit von weltlichen und kirchlichen Autoritäten auf der einen Seite, verpflichtet „nur“ Gott und dem eigenen Gewissen, und Freiheit für den Mitmenschen im Sinne christlicher Nächstenliebe auf der anderen Seite.

Diese Freiheit sei für Christen, so Dröge, die Verpflichtung für eine freie, gerechte und tolerante Gesellschaft einzutreten.
Weiterlesen: Auf den Spuren der Reformation
Metallhandwerker sorgen für Weitblick
Zwei Berufsschulklassen im Berufsfeld Metallhandwerk bauten in Eigenregie ein Teleskop für die Aussichtsplattform auf der Landskrone.
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Holger Waldecker und Guido Höfer sind Lehrer an der Berufsbildenden Schule in Bad Neuenahr und für ihre außergewöhnlichen Projekte bekannt, die sie gemeinsam mit ihren Schülern realisieren. So bastelte man zunächst an einer Bank; das nächste Projekt war eine Lore für ein Bergwerk. Vor knapp zwei Jahren wollte man ein neues Projekt starten und da stellte sich die schwierige Frage, wie die Vorherigen noch zu „toppen“ seien.
Die Antwort kam schneller als gedacht und die Schüler zweier Metallhandwerkklassen hatten eine zündende Idee.
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Angehende Gesundheitskaufleute der BBS des Landkreises informieren sich in der Dr. v. Ehrenwall´schen Klinik über die Auswirkungen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG), welches am 1. Januar 2017 in Kraft getreten ist.

Kreisstadt. Es gibt im Universum der beruflichen Bildung nur wenige Erkenntnisse bzw. Lehr- und Lernbereiche die, gleichsam in Stein gemeißelt, keinen oder nur wenigen Veränderungsprozessen unterliegen. Als Beispiel mögen an dieser Stelle etwa die mathematischen Grundlagen der Volks-und Betriebswirtschaftslehre genügen. Und dann gibt es Bereiche, in denen auch den Experten nicht selten das Gefühl beschleicht, dass sich Änderungen gleichsam im Minutentakt vollziehen. Was eben noch richtig war, ist jetzt schon Schnee von gestern. Zu diesen Bereichen gehört mit Sicherheit der Gesundheitssektor, nicht zuletzt auf Grund sich regelmäßig ändernder politischer Mehrheiten und damit einhergehender neuer Prioritäten in der Rechtsetzung und Gesetzgebung.
Weiterlesen: Wenn aus Theorie Praxis wirdGeneral-Anzeiger Bonn, 09.03.2017
Theater in Bad Neuenahr

BAD NEUENAHR. Schüler der Fachschule für Erzieher der Berufsbildenden Schule führten das Theaterstück „Gangs for Freedom“ auf. Die 30 Akteure wollten ihrem Publikum zeigen, wie wichtig Zusammenhalt ist.
Von Marion Monreal, 09.03.2017
Eine großartige Theateraufführung der Fachschule für Erzieher (FS ERZ 15a).

Theateraufführung zum Thema Cybermobbing an der BBS des Landkreises

Während eines Schuljahres gibt wohl keine Klasse in der vermeintliches oder tatsächliches Cybermobbing nicht wenigstens thematisiert wird. Bisweilen kann man sich als Pädagoge aber auch des Eindrucks nicht erwehren, dass die Begriffe „Mobbing“ bzw. „Cybermobbing“ zu einen synonym zum anderen inflationär gebraucht werden. Was aber genau verbirgt sich hinter dem Begriff „Cybermobbing“ eigentlich? Was unterscheidet Cybermobbing von anderen Formen des Mobbings? Warum sind Formen des Cybermobbings besonders perfide. Was löst es bei den Betroffenen im Allgemeinen und bei den den Opfern im Besonderen aus? Was kann man dagegen machen? Wie kann man sich schützen?
Weiterlesen: Fake oder war doch nur SpaßInklusion ist in der Berufsbildenden Schule rechtlich verankert, jedoch gab es in den letzten Jahren keine konsequente Anbahnung umfassender struktureller Veränderungen, die die Realisierung der Inklusion im Unterricht unterstützen.
So stellt sich Lehrkräften häufig die Frage: Wie können sie als Lernbegleiter mit den Herausforderungen und Besonderheiten eines inklusiven Unterrichtes professionell umgehen? Wie können sie ihn so gestalten, dass die Lernenden bestmöglich gefördert werden und was wünschen die Lernenden sich von ihnen?
Um diese zentralen Fragen drehten sich die Diskussionen in der Veranstaltung „Inklusion – Forum 7: Pädagogische Vision oder politische Konstruktion?“, die am 26. Januar 2017 am Studienseminar Neuwied, unterstützt durch den Förderverein, stattfand. Im World Café zum Thema nutzten Referendare, Experten, Lehrer und Lerner die Möglichkeit, bei Kaffeehausatmosphäre die verschiedenen Perspektiven auf die Gestaltung inklusiven Lernens zu teilen. An einen kurzen Impulsvortrag von Magnus Pfeiffer, Freiherr-vom-Stein-Schule SFL/E Koblenz, der grundlegend über Voraussetzung und Umsetzung inklusiven Unterrichtes in Rheinland-Pfalz informierte, schloss eine lebendige Diskussion an fünf Tischen zu verschiedenen Fragestellungen an.
Weiterlesen: Inklusion – Forum 7: Pädagogische Vision oder politisches Konstrukt?11.02.2017
Fachschule Altenpflege präsentierte Projekt der Öffentlichkeit im Rahmen des Tags der offenen Tür der BBS des Landkreises Ahrweiler
Ältere Menschen können sich im Alltag häufig nur noch mit dem Rollator fortbewegen. Oftmals bekommen sie dann recht zügig ein solches Hilfsmittel. Discounter haben sich bereits auf den erhöhten Bedarf eingestellt und bieten Rollatoren an – allerdings ohne Nutzungseinweisung. So sind für viele Senioren Rollatoren immer noch ein Fremdkörper. Sie werden daher gar nicht oder falsch benutzt. Trainingsangebote und Beratungen zur Akzeptanz sowie zu einem selbstbewussten Umgang mit dem Rollator sind rar. „Dies stellt eine Versorgungslücke in der Pflege dar“, meint Pflege- und Biologielehrer Sven Schwarz, der gemeinsam mit Rechtskundelehrerin Anja Weischedel das Schulprojekt „Mit dem Rollator sicher unterwegs“ betreute.

„Sicherlich geht es hier nicht nur um eine Einführung in die ordnungsgemäße Nutzung des Rollators, sondern auch um haftungsrechtliche Aspekte“, ergänzt Anja Weischedel.
Weiterlesen: Mit dem Rollator sicher unterwegs
Februar 2017
Engagiere Dich in Deiner Stadt für Deine Stadt!
Aktionsreihe rund um das Thema „On-und Offlinebeteiligung“
Zum Flyer >>> Termine >>> Aktionen >>> PDF >>>
Schüler des technischen Gymnasiums der BBS des Landkreises besuchen das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik in Bonn-Wachtberg
Kreisstadt, Bonn Wachtberg. Für viele Schülerinnen und Schüler ist Mathematik ein Buch mit sieben Siegeln, oder, um im Duktus der Mathematik zu bleiben, eine Gleichung mit zahlreichen Unbekannten. Bei Schülerinnen und Schülern, die sich in der gymnasialen Oberstufe für „Mathematik“ als Leistungskurs entschieden haben, sollte man allerdings meinen, dass zumindest die Anzahl der Siegel bzw. der Unbekannten als zu meisternde Herausforderungen begriffen wird.

Der Leistungskurs Mathematik der Klasse BGYM.T14 des technischen Gymnasiums.
Aber auch oder gerade im Leistungskurs stößt der eine oder die andere immer mal wieder an die Grenzen des eigenen mathematischen Bewusstseins. Um so wichtiger erscheint es aus pädagogischer Perspektive in regelmäßigen Abständen für einen entsprechenden Motivationsschub zu sorgen.
Denn eines gilt es immer wieder deutlich zu machen:
Weiterlesen: Die unendlichen Weiten der MathematikFebruar 2017

Das Kunstwerk von den angehenden Erziehern schmückt das Büro unserer Schulleiterin.
Was ist Glück?
Eine Frage, die schon seit Menschengedenken im Zentrum menschlichen Nachdenkens steht. Eine allgemein gültige Antwort scheint es nicht zu geben, obwohl Psychologen, Philosophen, Religionswissenschaftler und nicht zuletzt Künstler immer wieder versuchen sich jeweils auf ihre ganz eigene Weise diesem zentralen und doch seltsam unscharfen Begriff zu nähern. Eine ganz besondere Weise der Annäherung unternahmen die Schüler der Fachschule für Erzieher 16 b (Foto von der Übergabe), begleitet durch ihre Kunstlehrerin Ingeborg Metz.
Im Bewusstsein dass das "Glück"oft nur eine Momentaufnahme ist und selten eine Zustand von Dauer gaben sie ihrem Kunstwerk den Titel: "Momente – auf der Forschungsreise Glück"

Michael Sauer-Beus für bbs-ahrweiler.de
Maria Hilf Krankenhaus öffnet seine Pforten für angehende Gesundheitskaufleute der BBS des Landkreises
Nachdem im vergangenen Jahr eine Schulpatenschaft zwischen dem Krankenhaus Maria Hilf und der Berufsbildenden Schule des Landkreises Ahrweiler geschlossen wurde, galt es diese nun mit Leben zu füllen. So nahmen innerhalb von zwei Wochen direkt drei Klassen der angehenden Kaufleute im Gesundheitswesen gemeinsam mit ihrer Lehrerin Tina Busa das Angebot des Krankenhauses an, aktuelle Fragestellungen aus dem Berufsschulunterricht gemeinsam mit Experten aus der Praxis vor Ort zu erarbeiten und zu diskutieren.

In einem „Hygiene-Workshop“ erhielten die Schüler der Unterstufe einen Einblick in die Thematik der Krankenhaushygiene. Neben einem fachlichen Einstig in die Thematik wurde auch das Thema der Desinfektion von Arbeitsmitteln und -flächen in den Abteilungen der Krankenhausverwaltung erläutert.
Weiterlesen: Schulpatenschaft in die Tat umgesetztDas schreibt der General-Anzeiger Bonn:
BAD NEUENAHR. Die Berufsbildende Schule in Bad Neuenahr will mit ihren dualen Partnern Wegweiser in das Arbeitsleben sein. Jugendliche und Eltern konnten sich über verschiedene Berufsbilder informieren.
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